Soldatentumorhilfe Hamburg e.V.
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Seit 1983 im Bundeswehrkrankenhaus
BWK Hamburg

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Spendenkonto

Gutes tun ist leicht, wenn viele helfen! Danke für ihre Spenden.

Seit 1988 hilft die Diplom-Psychologin und Psychotherapeutin Renate Büttner im Auftrag der STH Soldatentumorhilfe Hamburg e.V. (STH) den Krebs-patienten am Hamburger Bundeswehrkrankenhaus. Ihr Arbeitsplatz und ihre Betreuung wird aus Spenden finanziert.

Mit Ihren Spenden leisten Sie einen wichtigen Beitrag zur Arbeit der STH Soldatentumorhilfe Hamburg e.V. und sie helfen direkt den Betroffenen, den Familien und Angehörigen das tägliche Leben zu meistern und mit der Situation besser umzugehen. Herzlichen Dank für Ihre Spenden!

Spendenkonto STH e.V.:

IBAN DE 63 20030000 0002601110
BIC HYVEDEMM300

HypoVereinsbank Hamburg

Spendentipps:

Spenden vertragen keinen Druck

Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen – weder durch Werbende an der Haustür oder auf der Straße, noch durch gedruckte Spendenwerbung. Denn Spenden und Fördermit-gliedschaften sind freiwillige Leistungen, zu denen niemand überredet, genötigt oder gar gezwungen werden sollte. Stark Mitleid erweckende und gefühlsbetonte Werbung ist ein Kennzeichen von unseriöser Organisationen.

Gezielt spenden

Konzentrieren Sie Ihre Spenden auf wenige Organisationen. Das erleichtert die Seriositätsprüfung und mindert den Werbe- und Verwaltungsaufwand. Wer vielen Hilfs-werken spendet, wird von all diesen Organisationen als „aktiver Spender“ registriert und umso mehr Werbung erhalten.

Übertriebene Dringlichkeit

Misstrauen Sie übertrieben dringlichen Spendenaufrufen. Seriöse Hilfswerke haben für die Not- und Katastrophenfälle vorgesorgt und können die erste Hilfe ohne Rücksicht auf den Spendeneingang starten. Die Spenden sind dann wichtig, um weitere Maßnahmen zu finanzieren oder Katastrophenmittel wieder aufzufüllen.

Informiert spenden

Spenden Sie überlegt, nicht impulsiv. Die Zahl der Spendenorganisationen und die Intensität der Spendenwerbung nimmt stetig zu. Umso überlegter sollten Spender und Spenderinnen entscheiden, welchen Zweck und welche Organisation sie unterstützen.

Informieren Sie sich per Internet, erbitten Sie Jahresberichte, Projektbeschreibungen oder regelmäßige Veröffentlichungen. Diese sollten verständlich, sachlich und informativ sein. Im Zweifel hilft die Einschätzung des DZI.

Kein Rücktrittsrecht

Bei Fördermitgliedschaften gilt in der Regel nicht das Haustürwiderrufsgesetz, das heißt es gibt kein gesetzliches Rücktrittsrecht. Verpflichten Sie sich deshalb nicht leichtfertig durch Unterschrift zur Zahlung eines monatlichen Förderbeitrags. Informieren Sie sich vorher über die in der Satzung festgelegten Kündigungsfristen.

Geldspenden sind besser als Sachspenden

Geldmittel können von den Hilfswerken flexibler und effizienter eingesetzt werden als Sachspenden. Teure Transportwege entfallen, viele Produkte können vor Ort billiger gekauft werden und stärken außerdem die Wirtschaft am Zielort. Sachspenden sind nur dann empfehlenswert, wenn seriöse Organisationen gezielt um sie bitten.

Der Vorteil „freier“ Spenden

Zweckgebundene Spenden sollten die Ausnahme bleiben. Sie sind nur als Ergänzung, nicht als Ersatz ungebundener Spenden sinnvoll. Denn sie engen den Entscheidungs-spielraum der Hilfsorganisationen stark ein, verursachen zusätzlichen Verwaltungs- und Werbeaufwand und benachteiligen die für eine zweckgebundene Werbung nicht ge-eigneten Hilfszwecke.

Quelle: DZI, www.dzi.de

Soldatentumorhilfe Hamburg e.V.

Standort

Lesserstraße 180
22049 Hamburg

Telefon

040 - 6947-21004

Bürozeiten

Montag bis Freitag
8 Uhr – 11.30 Uhr

Birgit Eggert

Birgit Eggert

Schriftführerin

Soldatentumorhilfe Hamburg e.V.

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